ANKUNFT - Unsere Ankunft in Nepal war ein Kulturschock. Sobald wir den Flughafen verlassen hatten,  kamen auch schon an die fünfzig Nepalesen auf uns zugerannt, die alle wild durcheinander riefen ("hundred pipty rupies", "to thamel four dollars", usw.). Sicher in einem Taxi fuhren wir nun das erste mal durch Kathmandu. Die Hauptstadt Nepals ist wirklich unglaublich chaotisch. Für einen Westeuropäer ist das Verkehrssystem undurchschaubar. Die heilige Kuh scheint wohl die höchsten Privilegien im Straßenverkehr zu besitzen - sitzt sie auf der Straße, dann geht gar nichts mehr. 

THAMEL - Gewohnt haben wir, wie wahrscheinliche jeder Tourist, in Thamel. Dieser Teil der Stadt ist voll mit Trekking Shops, kleinen Restaurants, Internet Cafes, Souvenir Läden. Überall wird man angeschwatz, jeder versucht einem irgendetwas zu verkaufen. Auch diese Situation war zu Beginn erst einmal sehr fremdartig. Aber sehr bald sieht man die gesamte Angelegenheit viel lockerer und entdeckt viel neues. 

KATHMANDU - Die Stadt, so undurchsichtig das Chaos auch sein mag, hat viel Schönes zu bieten. Wir waren z.B. begeistert vom Pashupatinath. Die hinduistische Tempelanlage ist gewaltig. Am Flussufer werden die Verstorbenen dem ewigen Zyklus vom "Werden und Vergehen" zurückgeführt. 

SADDUHS - Das Foto mit den heiligen Männern Nepals hat uns fünfzig Rupeen gekostet.
Heiliger Mann in orange: "What? Fifty Rupee for four of us" grummel...

Wir mit den Jungs

Tempel in Pathan

SWAYAMBUNATH - Ein weiterer schöner Ort ist der Monkey Tempel. Von dort hat man eine wunderschöne Aussicht auf Kathmandu. Eine buddhistische Zeremonie war gerade im Gange und so haben wir da auch mal reingeschaut.

Buddhistische Mönche in Aktion

Wenn ihr diesem Link folgt, könnt ihr unsere gesamte Nepalroute anschauen - Nepalkarte.